Natürlich beschäftigen Sie viele Fragen, das bringt diese Ausnahmesituation mit sich.

Werde ich wieder gesund?

Wird meine Behandlung gut anschlagen?

Wie kann ich meinen Widerwillen, meinen Ekel vor einer Behandlung wie der Chemotherapie überwinden?

Was sage ich meinen Angehörigen, meiner Familie?

Wie ernst ist es eigentlich wirklich?

Wie kann ich mich auf meine Krankheit einstellen?

Muss ich sterben?

Viele Menschen behaupten auch dass die Psyche den Körper beeinflusst. Bin ich am Ende selbst an meiner Krankheit schuld?

Habe ich insgesamt selbst etwas zur Krankheit beigetragen?

Und kann ich durch mein Denken und meine Herangehensweise nun die Heilung fördern?

Ich kann Ihnen anbieten, Sie psychotherapeutisch auf vielfältige Weise zu unterstützen. Gemeinsam entwickeln wir einen individuellen Plan und Strategien, wie Sie sich selbst - und auch Ihre liebsten Menschen - besser helfen können, mit der veränderten Lebenssituation und Ihrem Umfeld umzugehen.

Wenn Sie es möchten, beziehen wir gerne auch Ihre Angehörigen in Teile unserer Gespräche mit ein. 

Wenn Sie möchten, greift auch in der psycho-onkologischen Betreuung der Grundgedanke des Altschul [plus] - Netzwerks. Ich kann mich auf Ihren Wunsch hin mit ihren behandelnden Ärzten auseinandersetzen, beziehungsweise mit ihnen kommunizieren. Oder auch bei Ärzten aus meinem Netzwerk nachfragen, eventuelle Probleme bezüglich Ihres Arbeitsplatzes und andere wichtige Fragen mit Hilfe von Experten aus anderen Berufsgruppen klären.